• Das liegt zum einen an dem größer werdenden Bauch, es ist mühsam, sich damit im Bett zu drehen.
• Gerade, wenn Sie zur Ruhe kommen, verstärken sich die Kindsbewegungen; besonders aber, wenn Sie in Rückenlage liegen. Bei einer Rückenlage machen Sie eher ein Hohlkreuz als in der Seitenlage mit einem Katzenbuckel. Dieses Hohlkreuz drückt von innen auf die Gebärmutter und engt den Raum für das Kind ein, weshalb Sie die Kindsbewegungen stärker spüren.
• Ein weiterer Grund, wie oben beschrieben, ist das häufige Wasserlassen, da der Harnblase nur noch wenig Platz bleibt.
• Einmal aufgewacht drehen sich Ihre Gedanken um die Geburt und die Aufzucht des Babys. Wie wird es sein mit einem Kind, ist es gesund, komme ich damit zurecht, kann ich stillen usw.?
• Erschwerend wirkt, dass Beschwerden wie Sodbrennen, Wadenkrämpfe und Schweißausbrüche häufig nachts auftreten.