Diese erweiterten Gefäßbäumchen können sich schon in den ersten Schwangerschaftsmonaten bilden. Sie bevorzugen das Gesicht, Nacken, Oberarme und Beine und verschwinden in ca. 90 % nach der Geburt.
Solche Gefäßzeichnungen findet man des öfteren bei Patienten mit Lebererkrankungen. Die entsprechenden Untersuchungen lassen bei Schwangeren aber nur selten diesen Zusammenhang erkennen.
Aus diesen Gefäßspidern (Spinnen) können sich echte Haemangiome (kleine, gutartige Gefäßtumore) bilden, die sich ebenfalls nach der Geburt zurückbilden.